In meiner Jugend habe ich die tiefsten Tiefen, unerträgliches Leiden erfahren. Es war, als könnte ich den Schmerz der ganzen Welt fühlen. Ich fühlte mich fremd, wollte wieder zurück in die Einheit, die ich so schmerzlich vermisste. Ich erforschte, was die Menschheit leiden lässt – und was der Weg heraus ist.
Im Alter von 33 Jahren erfuhr ich dann eine vollständige Präsenz, einen tiefen inneren Frieden, stilles Glück, die mich seitdem begleiten. Ein prägender Moment war auch, als ich einige Monate nach dem Tod meiner Mutter, meinen tanzenden Körper von oben beobachten konnte. Der Zugang zu den geistigen Dimensionen vertiefte sich. In meiner Wirklichkeit werden wir nie wirklich geboren und sterben nicht. Für mich beginnt das Leben nicht mit der Geburt und endet nicht mit dem Tod.
Meine Aufgabe ist es, bei dem Erschaffen einer neuen Welt, die auf Mitgefühl, Einheit, Frieden, auf innerem und äußerem Wohlstand basiert, behilflich zu sein und Menschen zu unterstützen, selbst in gesellschaftlichen Krisenzeiten auf der Sonnenseite zu stehen.